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Mmhh....Bärlauch!

 

Bärlauch, Allium ursinum wächst in Auenwäldern und humusreichen Laubwäldern, wo er ganze Flächen besiedelt.                                                            Schon die Germanen schätzten seine vitalisierende  Kraft, er war der Frühlingsbringer und so ist es noch heute.

Auch läßt er sich an geeigneter Stelle im Garten ansiedeln, im Schatten oder Halbschatten unter Gebüsch oder Bäumen in humusreicher Erde. So hat man diese tolle Pflanze direkt vor der Haustür und kann sie für allerlei Köstlichkeiten in der Küche verwenden.

 

Schupfnudla mit Bärlauch

Ich bin ja aus Baden und hatte eine Oma, untersetzt mit Kittelschürze und Dutt und sie hat mit einige Rezepte wie Dampfnudeln oder eben Schupfnudeln beigebracht. 

 

Das Rezept:

500 g in der Schale gekochte Kartoffeln, möglichst vom Vortag

250 g Mehl ( wie man möchte, Weizen oder Dinkel )

1 Ei

Bärlauch nach Belieben, ich nehme immer viel!

Salz

Butter zum Braten

 

Die Kartoffeln schälen, durch die Kartoffelpresse drücken und mit Mehl, Ei, zerkleinertem Bärlauch und Salz zu einem glatten Teig kneten.

Mit der Hand kleine Stückchen nehmen und mit bemehlten Händen zu kleinen Würstchen formen. In kochendes Salzwasser geben und sobald sie oben schwimmen, Hitze zurücknehmen und noch 10 Minuten garziehen lassen. Mit dem Schaumlöffel herausnehmen und gut abtropfen lassen. Nun entweder zerlassene Butter über die Schupfnudeln gießen und servieren oder sie abkühlen lassen und in der Pfanne knusprig braten, mein Favorit!

Guten Appetit! 

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